Der private Konsum und EU-Fördermittel geben der portugiesischen Wirtschaft Impulse. Auch der Außenhandel entwickelt sich positiv. / Von Friedrich Henle | Madrid
Portugal setzt darauf, zeitnah die nächsten Überweisungen für den Aufbau- und Resilienzplan aus dem EU-Wiederaufbaufonds NextGenerationEU zu erhalten. Diese Mittel sowie Gelder aus der Kohäsionsförderung sind für das Land wichtig, da die Mehrheit der öffentlichen Investitionen auf EU-Fördermittel zurückgeht. Die Fördermittel fließen vor allem in Infrastruktur, Industrie und erneuerbare Energien. Im Dezember 2024 rechnete Recuperar Portugal damit, dass in Kürze 27 Prozent der Finanzmittel aus dem Aufbau- und Resilienzplan, insgesamt 22,2 Milliarden Euro, ausbezahlt sein werden. Recuperar Portugal ist die verantwortliche Geschäftsstelle für die Umsetzung und das Monitoring des Plans.
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